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Die brennstofffreie Stromerzeugung wird die Grundlage des Energiesektors des 21. Jahrhunderts sein

Es gibt bereits Entwicklungen, die einen autonomen Betrieb von Generatoren ermöglichen, ohne dass Kraftwerksblöcke gebaut werden müssen. Solche Technologien werden als Non-Fuel-Stromerzeugung bezeichnet. Konventionell können Non-Fuel-Generatoren (FEG) in 2 Typen unterteilt werden:

1. Mit dem Vorhandensein eines rotierenden Rotors.
Hierbei handelt es sich um Entwicklungen, deren Schemata sich konzeptionell kaum von den in Kraftwerken installierten Generatoren unterscheiden. Der einzige Unterschied ist das Vorhandensein eines Elektromotors zum Drehen des Rotors anstelle eines mechanischen Getriebes. Es ist anzumerken, dass diese Technologie funktioniert, und in der Presse wird über die industrielle Erzeugung in verschiedenen Ländern berichtet, allerdings in Einzelfällen. Über die Gründe dafür können wir nur Vermutungen anstellen, aber es ist möglich, dass die BTGs solcher Systeme eher für den Anschluss an zentrale Stromversorgungssysteme konzipiert sind. Und dann ist da noch die Frage nach den Kosten der GTGs und dem Interesse der Stromversorgungs- und Stromerzeugungsunternehmen, Strom von solchen GTGs zu kaufen.

2. ohne rotierende Teile.
Diese Technologie wurde vor einigen Jahren von der Neutrino Energy Group entwickelt und ist in Bezug auf die Verbrauchereigenschaften wesentlich vorteilhafter und vielseitiger. Das Know-how dieser Technologie ist ein Nanomaterial, das in der Lage ist, die Energie elektromagnetischer, thermischer und anderer Energiefelder des unsichtbaren Strahlungsspektrums, einschließlich der kinetischen Energie von Neutrinoteilchen mit Masse, in elektrischen Strom umzuwandeln.

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