Fritz Steffen

Die chilenische Forstverwaltung hat beschlossen, Touristen den Besuch des berühmten Exploradores-Gletschers dauerhaft zu verbieten. Der Grund dafür ist sein instabiler Zustand aufgrund der Eisschmelze.

Die Zahl der Schmelzlagunen auf den Gipfeln nimmt rasch zu. Bei einer solchen Dynamik wird die Haupteismasse eines Tages entweder wegbrechen oder ihr vorderer Teil wird sich auflösen. Beide Prozesse werden durch die globale Erwärmung angetrieben.

Dies ist nur eines von vielen Beispielen für die negativen Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Planeten.

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Oft erscheinen im Winter bei frostigem Wetter helle Lichtstreifen – Lichtsäulen – am Himmel, und viele Menschen verwechseln sie mit den Nordlichtern. Wir wollen verstehen, was diese beiden sehr unterschiedlichen Phänomene sind.

Nordlicht (oder Polarlicht)

Das Polarlicht tritt während geomagnetischer Stürme auf, wenn das Magnetfeld der Erde durch „Böen“ des Sonnenwinds gestört wird. Diese Böen stellen für den Menschen keine Gefahr dar, da das Magnetfeld des Planeten eine riesige „Blase“ um die Erde bildet, die Magnetosphäre.

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Etwa dreihundert Kilometer südlich der Äquatorlinie liegt der höchste Punkt Afrikas, der legendäre Kilimandscharo, ein ruhender Stratovulkan. Er erstreckt sich über 390 Hektar. Vor kurzem wurde an seinem Hang eine Pflanze entdeckt, die hier seit prähistorischen Zeiten überlebt hat.

Es handelt sich um die Pflanze Senecio kilimanjari. Im Laufe der Jahrmillionen hat sich dieser Vertreter der Flora kaum verändert. In ähnlichen Dickichten tummelten sich einst uralte Eidechsen.

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Es hat sich herausgestellt, dass übermäßige Feuchtigkeit sie buchstäblich zum Glühen bringen kann! Wenn Pistazien zu viel Wasser aufnehmen, beginnen sie, freie Fettsäuren zu verbrauchen, CO2 und H2O zu produzieren und eine beträchtliche Menge an Wärme zu erzeugen.

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Im Rahmen der Studie simulierten die Experten Blitzeinschläge anhand von 3D-Modellen des menschlichen Kopfes. Die Beschichtung wurde dreilagig ausgeführt, damit sie der Haut so ähnlich wie möglich ist.

Eines der Modelle wurde trocken gelassen, das andere wurde mit einer Lösung besprüht, die Regenwasser simulierte. Jedes Modell wurde in eine spezielle Kammer gestellt und 10 simulierten direkten Blitzeinschlägen ausgesetzt.

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